Wann zum/zur Chiropraktor*in?
Grundsätzlich können Sie mit jeder medizinischen
Fragestellung direkt (ohne Überweisung) an den/die Chiropraktor*in gelangen.
Am häufigsten befassen wir uns mit akuten oder chronischen
- Rückenschmerzen (z.B. Hexenschuss, Lumbago, Ischias, Diskushernie,
in die Beine ausstrahlende Schmerzen, stechende Schmerzen um das Schulterblatt
und im Brustbereich)
- Nackenschmerzen (z.B.Nackenstarre, Schiefhals, Diskushernie, muskuläre Verspannungen)
- Kopfschmerzen (z.B. Spannungs- und vom Nacken ausstrahlende Kopfschmerzen, Migräne)
- Schulter-, Arm-, Handschmerzen (Impingement, Tennisellbogen, Karpaltunnelsyndrom)
- Hüft-, Bein oder Fussschmerzen (z.B. Piriformis- und ISG Syndrom, Beckenverwringung,
Läuferknie, Metatarsalgien, muskuläre Dysbalancen)
weiter mit
- alltäglichen Verspannungen und Überlastungssymptomen am Bewegungsapparat
- Arthrosen (Beschwerden auf Grund von Gelenkabnützung)
- Schwindel (Verschiedene Arten von Schwindel haben ihren Ursprung im Nacken)
Der/die Chiropraktor*in entscheidet nach einem ausführlichen Gespräch
(Anamnese) und einer genauen Untersuchung, ob eine chiropraktische Behandlung sinnvoll ist,
oder ob allenfalls eine Überweisung an einen anderen Spezialisten nötig ist.