Wann zum/zur Chiropraktor*in?

Grundsätzlich können Sie mit jeder medizinischen Fragestellung direkt (ohne Überweisung) an den/die Chiropraktor*in gelangen.

Am häufigsten befassen wir uns mit akuten oder chronischen

  • Rückenschmerzen (z.B. Hexenschuss, Lumbago, Ischias, Diskushernie, in die Beine ausstrahlende Schmerzen, stechende Schmerzen um das Schulterblatt und im Brustbereich)
  • Nackenschmerzen (z.B.Nackenstarre, Schiefhals, Diskushernie, muskuläre Verspannungen)
  • Kopfschmerzen (z.B. Spannungs- und vom Nacken ausstrahlende Kopfschmerzen, Migräne)
  • Schulter-, Arm-, Handschmerzen (Impingement, Tennisellbogen, Karpaltunnelsyndrom)
  • Hüft-, Bein oder Fussschmerzen (z.B. Piriformis- und ISG Syndrom, Beckenverwringung, Läuferknie, Metatarsalgien, muskuläre Dysbalancen)

weiter mit

  • alltäglichen Verspannungen und Überlastungssymptomen am Bewegungsapparat
  • Arthrosen (Beschwerden auf Grund von Gelenkabnützung)
  • Schwindel (Verschiedene Arten von Schwindel haben ihren Ursprung im Nacken)

Der/die Chiropraktor*in entscheidet nach einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) und einer genauen Untersuchung, ob eine chiropraktische Behandlung sinnvoll ist, oder ob allenfalls eine Überweisung an einen anderen Spezialisten nötig ist.

© Jon Buchli · 30.04.2022 · Impressum

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